Einmal um die halbe Welt - Schüleraustausch 2023/24 mit den USA
Nach unserem letzten Schüleraustausch mit unseren amerikanischen Partnerschulen 2017 konnte das Austauschprogramm nach langer Pause nun endlich wieder stattfinden. 15 Schüler unserer Schule der 10. und 11. Klasse sind in diesem Schuljahr für drei Wochen nach Amerika geflogen. Gemeinsam mit Frau Wehrstedt und Herrn Hennig ging es Anfang Oktober los. Unser Ziel war Seattle, eine Stadt im Nordwesten der USA. Normalerweise kann das Wetter zu dieser Jahreszeit an der Küste sehr launisch sein, doch an unserem Ankunftstag wurden wir mit Sonnenstrahlen und unseren ebenso aufgeregten Austauschschülern am Flughafen begrüßt.
Durch das Ausfüllen eines Steckbriefes konnten unsere Lehrer uns im Vorfeld einem amerikanischen Austauschschüler zuordnen, den wir seit Juni über die sozialen Medien kennenlernen konnten. Dadurch war die erste persönliche Begegnung am Flughafen schon ein bisschen vertraut. Damit uns auch die Gasteltern besser kennenlernen konnten, haben wir einen Kurzfilm gedreht, in dem wir uns und unsere Heimat vorgestellt haben. Diesen präsentierten wir auf der Welcome Party, die in einer der Highschools stattfand. Unsere Partnerschulen liegen nördlich von Seattle und auch die Gastfamilien wohnen dort. Trotzdem machten wir des Öfteren Ausflüge nach Seattle und benutzten im Gegensatz zu den meisten Einheimischen die öffentlichen Verkehrsmittel. Dort konnten wir das „Museum of Pop Culture“ besichtigen, über den „Pike Place Market“ schlendern, von der Space Needle Seattle von oben betrachten und vieles mehr selbstständig entdecken.
An den Wochenenden hatten unsere Gastfamilien die Möglichkeit uns ihre Lieblingsecken in ihrer Heimat zu zeigen und auch innerhalb der Woche trafen wir uns gemeinsam mit den Gastfamilien, um zum Beispiel auf eine Pumpkin Farm zu gehen oder die Stimmung bei einem Football-Spiel mitzuerleben. Zwischendurch passierten wir die Grenze nach Kanada und verbrachten drei Tage in Vancouver BC, eine der größten Städte des Landes. Dort wurden wir durch die schöne und eindrucksvolle Natur eines Nationalparks fasziniert und konnten das berühmte Aquarium besuchen. Diese Zeit war besonders spannend für uns, da wir uns selbst versorgen mussten und vieles in kleineren Gruppen entdecken konnten.
Dieses Abenteuer werden wir nie vergessen. Es sind großartige Freundschaften entstanden, wir konnten unglaublich viele Erfahrungen sammeln und ein Leben auf der anderen Seite der Erde kennenlernen. Wir möchten uns herzlich bei unserer Schule und Familien bedanken, die diesen Austausch unterstützt haben. Ein riesiges Dankeschön gilt unseren Lehrern Frau Wehrstedt und Herr Hennig sowie deren amerikanischen Kollegen, die uns diese Reise ermöglicht haben und immer ein offenes Ohr für uns hatten. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit unseren Austauschpartnern, wenn sie im Juni bei uns zu Gast sind.
Wenn ihr in Zukunft so eine Chance bekommt, ergreift sie. Es wird sich lohnen!
Durch das Ausfüllen eines Steckbriefes konnten unsere Lehrer uns im Vorfeld einem amerikanischen Austauschschüler zuordnen, den wir seit Juni über die sozialen Medien kennenlernen konnten. Dadurch war die erste persönliche Begegnung am Flughafen schon ein bisschen vertraut. Damit uns auch die Gasteltern besser kennenlernen konnten, haben wir einen Kurzfilm gedreht, in dem wir uns und unsere Heimat vorgestellt haben. Diesen präsentierten wir auf der Welcome Party, die in einer der Highschools stattfand. Unsere Partnerschulen liegen nördlich von Seattle und auch die Gastfamilien wohnen dort. Trotzdem machten wir des Öfteren Ausflüge nach Seattle und benutzten im Gegensatz zu den meisten Einheimischen die öffentlichen Verkehrsmittel. Dort konnten wir das „Museum of Pop Culture“ besichtigen, über den „Pike Place Market“ schlendern, von der Space Needle Seattle von oben betrachten und vieles mehr selbstständig entdecken.
An anderen Tagen haben wir unsere Austauschschüler an ihren Schulen durch den Unterrichtstag begleitet. Dabei hat ein Teil der Gruppe die Cascade High-School und der andere Teil die Jackson High-School besucht. Viele der deutschen Schüler konnten einmal mit einem waschechten gelben Schulbus zur Schule fahren oder neben ihren Austauschschülern sitzen, die schon selbst mit dem Auto zur Schule fahren. Auch das war eine unglaubliche Erfahrung: Gleichaltrige zu sehen, die bereits Auto fahren können. Die Schulen waren mit 1500 bis 2200 Schülern viel größer, der Schultag beginnt bereits um 7:20 Uhr und die Schüler haben jeden Tag den gleichen Stundenplan: immer 6 Stunden und danach können sie bei verschiedenen Sportteams oder anderen Arbeitsgruppen teilnehmen.
An den Wochenenden hatten unsere Gastfamilien die Möglichkeit uns ihre Lieblingsecken in ihrer Heimat zu zeigen und auch innerhalb der Woche trafen wir uns gemeinsam mit den Gastfamilien, um zum Beispiel auf eine Pumpkin Farm zu gehen oder die Stimmung bei einem Football-Spiel mitzuerleben. Zwischendurch passierten wir die Grenze nach Kanada und verbrachten drei Tage in Vancouver BC, eine der größten Städte des Landes. Dort wurden wir durch die schöne und eindrucksvolle Natur eines Nationalparks fasziniert und konnten das berühmte Aquarium besuchen. Diese Zeit war besonders spannend für uns, da wir uns selbst versorgen mussten und vieles in kleineren Gruppen entdecken konnten.
Dieses Abenteuer werden wir nie vergessen. Es sind großartige Freundschaften entstanden, wir konnten unglaublich viele Erfahrungen sammeln und ein Leben auf der anderen Seite der Erde kennenlernen. Wir möchten uns herzlich bei unserer Schule und Familien bedanken, die diesen Austausch unterstützt haben. Ein riesiges Dankeschön gilt unseren Lehrern Frau Wehrstedt und Herr Hennig sowie deren amerikanischen Kollegen, die uns diese Reise ermöglicht haben und immer ein offenes Ohr für uns hatten. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit unseren Austauschpartnern, wenn sie im Juni bei uns zu Gast sind.
Wenn ihr in Zukunft so eine Chance bekommt, ergreift sie. Es wird sich lohnen!
Oktober 2023